Jetzt anmelden: „Die neue Lust am Arbeiten – Flexibel und innovativ mit Cowork und Deep Work“ am 22. November 2018 in Bern

PostParc Bern iafob Jahrestagung 2018

Wie sollte Arbeits- und Führungskultur in Zeiten von New Work aussehen? Was können Unternehmen tun, um die Kreativität und Innovationsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden zu fördern? Und wie sollten Büros gestaltet sein, um der digitalen Arbeitswelt von morgen gerecht zu werden? Diese und weitere Fragen diskutieren Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf der Jahrestagung 2018 des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob deutschland) am 22. November 2018 in Bern.

„Ziel der Jahrestagung ist es, Experten aus Theorie und Praxis der Arbeitsorganisation zusammenzubringen, um überbetrieblichen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und neue Impulse für die tägliche Arbeit zu erhalten“, so Dieter Boch, Gründer und Geschäftsführer des iafob deutschland. „Human-Ressources-Verantwortliche, Facility Manager und Führungskräfte diskutieren in Bern mit angesehenen Wissenschaftlern aus Deutschland und der Schweiz sowie innovativen Gründern und Einrichtungs-Spezialisten.“

Zu den Referenten zählen unter anderem Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen, Jonas Lindemann, CEO des Co-Working- und Kreativzentrums Hafven, Prof. Dr. Thomas Rigotti, Professor für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Hartmut Schulze, Institutsleiter für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Sevira P. Landsberg, zertifizierte Trainerin für Führungs- und Kommunikationskultur und 2016 von FOCUS und XING als „Top-Coach“ ausgezeichnet.

Die iafob-Jahrestagung findet im InOne, dem neuen Coworking-Space der Swisscom AG im PostParc Bern statt. Direkt am Hauptbahnhof der Schweizer Hauptstadt bietet das InOne auf 600 Quadratmetern eine transparente, offene und kommunikationsfördernde Fläche, die frei gestaltbar ist – optimal für die iafob-Jahrestagung, die diesmal im Barcamp-Format stattfindet. Vorträge, Workshops und offene Sessions wechseln sich ab. Teilnehmer haben die Möglichkeit, neben dem feststehenden Programm eigene Themen vorzuschlagen und umzusetzen.

Als Partner unterstützen das Planungs- und Einrichtungsunternehmen designfunktion, die Swisscom AG und das flexible office netzwerk (f.o.n.) die iafob-Jahrestagung. Medienpartner sind das Wirtschaftsmagazin „brand eins“, die Schweizer HR-Fachzeitschrift „Persorama“, der vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich sowie die Konradin Mediengruppe.

Als Partner unterstützen das Planungs- und Einrichtungsunternehmen designfunktion, die Swisscom AG und das flexible office netzwerk (f.o.n.) die iafob-Jahrestagung. Medienpartner sind das Wirtschaftsmagazin „brand eins“, die Schweizer HR-Fachzeitschrift „Persorama“, der vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich sowie die Konradin Mediengruppe.

Über die Jahrestagung:

Jahrestagung 2018 des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung
„Die neue Lust am Arbeiten – Flexibel und innovativ mit Cowork und Deep Work“
Wann: 22. November 2018, 9.00 bis 17.15 Uhr
Wo: Bern, Coworking-Fläche InOne im PostParc Bern (Swisscom AG)
Programm und Anmeldung

Jetzt anmelden: “Die neue Lust am Arbeiten – Flexibel und innovativ mit Cowork und Deep Work” am 22. November 2018 in Bern

PostParc Bern iafob Jahrestagung 2018

Sonthofen. Wie sollte Arbeits- und Führungskultur in Zeiten von New Work aussehen? Was können Unternehmen tun, um die Kreativität und Innovationsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden zu fördern? Und wie sollten Büros gestaltet sein, um der digitalen Arbeitswelt von morgen gerecht zu werden? Diese und weitere Fragen diskutieren Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf der Jahrestagung 2018 des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob deutschland) am 22. November 2018 in Bern.

“Ziel der Jahrestagung ist es, Experten aus Theorie und Praxis der Arbeitsorganisation zusammenzubringen, um überbetrieblichen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und neue Impulse für die tägliche Arbeit zu erhalten”, so Dieter Boch, Gründer und Geschäftsführer des iafob deutschland. “Human-Ressources-Verantwortliche, Facility Manager und Führungskräfte diskutieren in Bern mit angesehenen Wissenschaftlern aus Deutschland und der Schweiz sowie innovativen Gründern und Einrichtungs-Spezialisten.”

Zu den Referenten zählen unter anderem Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen, Jonas Lindemann, CEO des Co-Working- und Kreativzentrums Hafven, Prof. Dr. Thomas Rigotti, Professor für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Hartmut Schulze, Institutsleiter für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Sevira P. Landsberg, zertifizierte Trainerin für Führungs- und Kommunikationskultur und 2016 von FOCUS und XING als “Top-Coach” ausgezeichnet.

Die iafob-Jahrestagung findet im InOne, dem neuen Coworking-Space der Swisscom AG im PostParc Bern statt. Direkt am Hauptbahnhof der Schweizer Hauptstadt bietet das InOne auf 600 Quadratmetern eine transparente, offene und kommunikationsfördernde Fläche, die frei gestaltbar ist – optimal für die iafob-Jahrestagung, die diesmal im Barcamp-Format stattfindet. Vorträge, Workshops und offene Sessions wechseln sich ab. Teilnehmer haben die Möglichkeit, neben dem feststehenden Programm eigene Themen vorzuschlagen und umzusetzen.

Als Partner unterstützen das Planungs- und Einrichtungsunternehmen designfunktion, die Swisscom AG und das flexible office netzwerk (f.o.n.) die iafob-Jahrestagung. Medienpartner sind das Wirtschaftsmagazin “brand eins”, die Schweizer HR-Fachzeitschrift “Persorama”, der vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich sowie die Konradin Mediengruppe.

Über die Jahrestagung:

Jahrestagung 2018 des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung “Die neue Lust am Arbeiten – Flexibel und innovativ mit Cowork und Deep Work”

Wann: 22. November 2018, 9.00 bis 17.15 Uhr

Wo: Bern, Coworking-Fläche InOne im PostParc Bern (Swisscom AG)

Programm und Anmeldung

Über das iafob deutschland:

Das Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob deutschland) ist ein Beratungsinstitut, das sich ganzheitlich mit der Gestaltung der Büro-Arbeitswelt auseinandersetzt. Über seine Arbeitsschwerpunkte ist es mit dem Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung in Zürich verbunden, das 1997 von Prof. Dr. Dr. h. c. Eberhard Ulich, dem emeritierten Direktor des Instituts für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, gegründet wurde. Das iafob deutschland ist eine Netzwerkorganisation, die mit erfahrenen Netzwerkpartnern bundesweit Projekte bearbeitet und Unternehmen rund um die Arbeits-, Lern- und Führungskultur sowie Gestaltung von Arbeitsräumen berät.

Pressekontakt:

Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung GmbH iafob
deutschland
Dieter Boch, Gründer und Geschäftsführer
Bergstr. 14
87527 Sonthofen
E-Mail: dieter.boch@3.75.202.234
Telefon: +49 8321 7873 070
www.3.75.202.234

Clean Desk: Endlich mehr Ordnung im Büro oder das Ende des kreativen Chaos?

Clean Desk Schreibtisch Accenture Berlin

Papierstapel, Aktenordner, private Erinnerungsstücke – manch ein Schreibtisch ähnelt einem undurchdringlichen Dschungel, einem illustren Sammelsurium aus Dingen, die sich über lange Zeit angesammelt haben. Daher setzen immer mehr Unternehmen auf die „Clean Desk“-Policy. Doch was gilt es dabei zu beachten?

Zunächst einmal sollten Unternehmen klären, was „Clean Desk“ aus ihrer Sicht bedeutet:

Muss der Schreibtisch frei sein von

  • Papier
  • Büromaterial
  • Desktop
  • Telefon
  • oder allem?

Wann muss der Schreibtisch frei sein

  • bei Verlassen des Schreibtisches für x Stunden
  • bei Verlassen des Arbeitsraums am Abend- wenn der Arbeitsraum nicht abschließbar ist?

Wie verhält es sich bei Projektarbeits-, bei Meeting-Räumen, welche Regeln gelten dort?

Die Antworten hängen davon ab, welche Clean-Desk Policy ein Unternehmen verfolgen möchte, welches Arbeitsplatzkonzept und welche Zielsetzung dahinter stehen.

Die Durchsetzung einer „Clean Desk“-Policy funktioniert nur mit knallharter Konsequenz und vor allem nur dann, wenn für alle dieselben Regeln gelten.

1. Im nonterritorialen Büro, in dem weniger Arbeitsplätze ausgewiesen sind, als Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt sind, muss der Arbeitsplatz komplett beim Verlassen freigeräumt werden. Denn es ist schlicht eine Voraussetzung dafür, dass die Mitarbeiter aufgabenbezogen mehrere Arbeitsplätze nutzen können. Welche Regeln gelten, sollte durch die Betroffenen festgelegt werden.

2. Für Vertraulichkeit und Datenschutz ist Clean Desk ebenfalls eine der notwendigen Maßnahmen. Was nicht offen auf dem Schreibtisch rumliegt oder auch direkt im PC eingesehen werden kann, das kann von den Kollegen und vom eventuellen Publikumsverkehr nicht eingesehen werden. Diese Anforderung ist unabhängig vom Arbeitsplatzkonzept.

3. Um Verwaltungskosten einzusparen und Prozesse effizienter zu gestalten, wird häufig ein Dokumentenmanagement- bzw. auch Workflow-System eingeführt. In dieser Situation dient die „Clean Desk“-Policy als „Controlling-Instrument“, mit der auch die eigene Arbeitstechnik oder die Selbstorganisation verbessert werden kann.

4. Das „Ambiente“ des Büros bestimmt über das Sich-Wohlfühlen am Arbeitsplatz. Beim Betreten eines Raumes machen wir uns bereits „ein Bild“ von seinen „Bewohnern“, ihrem Geschmack, ihrem Alter, ihrer Stellung, bevor auch nur das erste Wort gesprochen wurde. Das Ambiente „erzählt“ von den Einstellungen und Visionen eines Unternehmens. Mitarbeiter stufen ihr Unternehmen nach dem ein, was sie um sich herum wahrnehmen können, und Führungskräfte wirken an ihrem Arbeitsplatz so, wie ihr Raum eben wirkt. Büros werden zu Markenzeichen des Unternehmens und Clean Desk kann dazu beitragen.

5. Die Papierstapel erinnern an Unerledigtes – und sorgen für schlechtes Gewissen. Das ist selbst für ordentliche Menschen eine Herausforderung. Dabei hat ein (auf-)geräumter Arbeitsplatz Vorteile. Unaufgeräumte Schreibtische und Desktops können die Aufmerksamkeit beeinträchtigen. Aktuell zu bearbeitende Aufgaben liegen neben mittel- oder langfristigen Projekten – und die unbearbeiteten Aufgaben rufen sich dadurch immer wieder ins Gedächtnis. Das lenkt nicht nur die Aufmerksamkeit immer wieder vom Aktuellen ab, sondern macht dem Mitarbeiter auch ein schlechtes Gewissen.